Dechoker® rettet 65-jährige Frau mit Dysphagie vor dem Verschlucken beim Abendessen

Dechoker® rettet 65-jährige Frau mit Dysphagie vor dem Verschlucken beim Abendessen

18. September 2024

Das 230. durch Dechoker® gerettete Leben ist das einer 65-jährigen Frau, die an Dysphagie leidet. Der Sohn der Frau berichtete über diesen beängstigenden Erstickungsvorfall (siehe unten):

"Meine 65-jährige Mutter hat ein medizinisches Problem: Sie verschluckt sich häufig an Speisen. Meine Schwester schrieb mir, dass sie sich beim Abendessen sehr verschluckt hatte, aber das Essen so weit verdrängen konnte, dass sie gerade noch atmen konnte. Ich sagte, ich hätte einen Dechoker, und sie könnten es damit versuchen, wenn sie 10 Minuten warten könnten, bis ich da bin. Als ich dort ankam, lag sie am Boden, und es brauchte nur 2-3 Züge, um sie zu befreien. Sie war so dankbar." - Brandon M.

Schützen Sie Ihre alternden Eltern mit Dechoker® 

Wir glauben, dass der Dechoker® ein unschätzbarer Bestandteil eines jeden Erste-Hilfe-Kits ist. Jede Familie sollte einen Dechoker® haben, aber er ist besonders wichtig für Familien mit kleinen Kindern und älteren Menschen, zwei Gruppen mit dem höchsten Erstickungsrisiko.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass die Feinmotorik nachlässt und verschiedene Krankheiten auftreten, die das Schlucken erschweren können. Beispiele für solche Erkrankungen sind Zahnprobleme, Schlaganfälle und neuromuskuläre Erkrankungen. Auch Dysphagie, ein medizinischer Begriff für Schluckbeschwerden, ist häufig. Bei Menschen mit Dysphagie ist die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Erstickungsnotfall zu erleiden, wesentlich höher.
 

Dechoker® kann bei Dysphagie helfen

Schluckstörungen können nicht nur zum Ersticken führen, sondern auch ernste Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Dazu gehören die folgenden:

  • Erkrankungen der Atemwege: Menschen mit Schluckstörungen aspirieren häufig Nahrung und Flüssigkeit. Das bedeutet, dass beim Essen oder Trinken kleine Teile in die Lunge eingeatmet werden, was mit der Zeit zu schädlichen Ablagerungen führen kann. Es kommt häufig zu Entzündungen, die oft zu schweren Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung führen. Diese Infektion kann für viele ältere Menschen lebensbedrohlich sein.
  • Unterernährung: Wenn das Schlucken schwierig wird, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Menschen weniger essen oder bestimmte gesunde Lebensmittel meiden. Das Ergebnis kann eine Mangelernährung sein, die zu einem geschwächten Immunsystem führt und das Risiko für andere Krankheiten erhöht. Auch Dehydrierung ist häufig. In einigen Fällen kann die Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater bei der Entwicklung eines leicht zu verzehrenden, ausgewogenen Ernährungsplans helfen.

Diese Risiken können sehr ernst sein, daher sollten Sie unbedingt sofort mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Sie glauben, dass Sie oder ein Familienmitglied eine Dysphagie oder eine Schluckstörung entwickeln.

Darüber hinaus können zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, wie z. B. eine Zertifizierung in HLW/Erste Hilfe und ein Dechoker® in der Nähe zu haben, nicht nur zu einem ruhigen Gewissen beitragen, sondern auch zu einer
 

Der Dechoker® mit traditionellen Anti-Choking-Behandlungen 

Der Dechoker® ist so konzipiert, dass er in Verbindung mit traditionellen Anti-Würge-Behandlungen eingesetzt werden kann. Dazu gehören Behandlungen wie die Rückenklatsche und der Bauchstich. Im Laufe der Zeit können diese Methoden bei einem Erstickungsnotfall an Wirksamkeit verlieren, und Methoden wie das Heimlich-Manöver sind für kleine Kinder, ältere Menschen und Schwangere mit Risiken verbunden. Außerdem können sie einschüchternd wirken.

Der Dechoker® ist einfach und unkompliziert in der Anwendung - Sie können ihn im Falle eines Erstickungsanfalls sogar bei sich selbst einsetzen. Legen Sie einfach die Gesichtsmaske über Mund und Nase der erstickenden Person und ziehen Sie den Druckknopf zurück, um das Gerät zu benutzen. Dadurch wird ein Sog erzeugt, der die Atemwege oft innerhalb von Sekunden freimacht. 

Um mehr über die Anwendung des Dechoker® zu erfahren und einem Mitglied unseres medizinischen Beirats zuzuhören, klicken Sie hier.