5 Tipps, um mit dem Babysitter Ihres Kindes über Erstickungsgefahr zu sprechen
8. November 2024
Die Kinder bei einem Babysitter zu Hause zu lassen, kann gemischte Gefühle auslösen. Einerseits freut man sich, einen schönen Abend mit dem Partner oder Freunden zu verbringen. Andererseits kann man sich schuldig oder besorgt fühlen, nicht für die Kinder da zu sein, insbesondere im Notfall, zum Beispiel bei Erstickungsanfällen.
Wir glauben, dass Sie sich am besten entspannen und Ihren wohlverdienten freien Abend genießen können, wenn Sie gut vorbereitet sind. Hier geben wir Ihnen unsere besten Tipps, wie Sie mit Ihrem Babysitter über Erstickungsanfälle bei Kindern sprechen können. Egal, ob Sie einen Verwandten zum Kinderaufpassen haben oder einen vertrauenswürdigen Teenager engagiert haben – dieses Gespräch lohnt sich!
1. Sprechen Sie über Erstickungsgefahren im Haushalt.
Ihre Familie hat vielleicht die gute Angewohnheit, kleine Gegenstände wie Münzen, Stiftkappen und kleines Spielzeug aufzuheben, aber es ist ratsam, auch den Babysitter daran zu erinnern. Wenn Ihr Baby oder Kleinkind in dem Alter ist, in dem es gerne alles in den Mund steckt, ist dies besonders wichtig. Lesen Sie diesen Blogbeitrag über die größten Erstickungsgefahren im Haushalt und teilen Sie ihn mit Ihrem Babysitter.
2. Geben Sie einige Richtlinien zur Essenszubereitung.
Es ist wichtig, auf Haushaltsgegenstände zu achten, aber die häufigsten Erstickungsursachen für Kinder sind verschiedene Lebensmittel. Wenn Ihr Babysitter Snacks oder Mahlzeiten für Ihre Abwesenheit zubereitet, sollten Sie ihm erklären, wie wichtig die richtige Zubereitung ist, um Erstickungsgefahr zu vermeiden. Beliebte Lebensmittel wie Hotdogs, Weintrauben und Süßigkeiten bergen das höchste Erstickungsrisiko und sollten daher in sehr kleine Häppchen geschnitten werden. Teilen Sie diesen Blogbeitrag mit Ihrem Babysitter und überlegen Sie, ob Sie im Voraus sichere Snacks und Mahlzeiten zubereiten und in den Kühlschrank stellen, damit Ihr Babysitter sie bei Bedarf herausholen kann.
3. Etablieren Sie sichere Essgewohnheiten.
Das Erstickungsrisiko steigt, wenn Kinder beim Essen im Haus herumrennen oder liegen. Bitten Sie Ihren Babysitter, den Kindern nur dann Essen zu geben, wenn sie gemeinsam am Tisch sitzen. Das macht nicht nur das Essen selbst sicherer, sondern erleichtert dem Babysitter auch die Aufsicht. Es besteht keine Gefahr, dass ein Kind in einem anderen Raum erstickt, wenn alle gemeinsam am Tisch essen.
4. Bringen Sie ihnen Erste-Hilfe-Techniken wie den Dechoker bei.
Leider besteht das Risiko trotz aller Bemühungen, Erstickungsanfälle zu verhindern, immer noch. Deshalb müssen wir über Erste-Hilfe-Maßnahmen sprechen. Lesen Sie diesen Blogbeitrag darüber, was zu tun ist, wenn Ihr Baby oder Kind erstickt, und geben Sie die Informationen an Ihren Babysitter weiter. Es ist wichtig, dass dieser zunächst feststellt, ob das Kind wirklich erstickt oder nur hustet oder würgt, und dann schnell entsprechende Maßnahmen ergreift. Wenn Ihre Familie unser innovatives Dechoker-Gerät besitzt, zeigen Sie Ihrem Babysitter, wo es sich befindet, und schauen Sie sich gemeinsam dieses Demonstrationsvideo an.
5. Beruhigen Sie sie.
Solche Gespräche können beängstigend sein, besonders wenn Ihr Babysitter jünger ist. Vorbereitung und Planung können jedoch beruhigend sein. Offene Gespräche können Ihrem Babysitter helfen, sich im Notfall sicherer zu fühlen und Sie selbst zu beruhigen, sodass Sie den Abend genießen können. Und erinnern Sie Ihren Babysitter natürlich daran, dass Sie immer nur einen Anruf entfernt sind.