Die Dinge, die Eltern am meisten fürchten: Ersticken und mehr
8. November 2024
Hier bei Dechoker sprechen wir viel über Angst und Seelenfrieden. Unser innovativer Erstickungsschutz wurde entwickelt, um den Menschen die Gewissheit zu geben, dass sie für den Fall, dass ein Kind oder ein geliebter Mensch erstickt, vorbereitet sind. Aber was sind die anderen Notfälle, die Eltern am meisten fürchten?
Häufige Ängste der Eltern
In einer privaten Umfrage, die 2018 von A Secure Life durchgeführt wurde, wurden die folgenden Ängste von Eltern in den USA ermittelt:
- 30 % der Befragten befürchten, dass ihr Kind bei einem Unfall verletzt werden könnte.
- 25 % der Befragten befürchten, dass ihr Kind von jemandem verletzt oder angegriffen wird.
- 23 % der Befragten befürchten, dass sich ihre Kinder in der Welt nicht sicher fühlen werden.
- 14 % der Befragten befürchten, dass ihre Kinder entführt oder verschleppt werden.
- 8 % der Befragten befürchten, dass ihre Kinder gemobbt werden.
Ersticken gehört zu dieser ersten Kategorie von Unfällen, die 30 % der befragten Eltern als ihre größte Angst bezeichnen. Wie andere Unfälle wird auch das Verschlucken gefürchtet, weil es so unvorhersehbar ist. Selbst die wachsamsten Eltern, die das Essen ihrer Kinder in winzige Stücke schneiden und sie nie mit kleinem Spielzeug spielen lassen, können das Risiko nicht völlig ausschließen.
Diese verbleibende Möglichkeit ist es, die das Ersticken so beängstigend macht, aber wir glauben, dass Seelenfrieden möglich ist. Um die Sicherheit Ihrer Familie zu gewährleisten - und um Sie zu beruhigen - laden wir Sie ein, die nächsten Schritte zu gehen, um die Angst vor dem Ersticken zu überwinden und sich mit dem Thema vertraut zu machen und vorbereitet zu sein.
Sich selbst vorbereiten
Wir können das Ersticken zwar nicht vollständig verhindern, aber wir können darauf vorbereitet sein, es zu behandeln, wenn es auftritt. Zunächst sollten Sie lernen, was zu tun ist, wenn Sie oder jemand in Ihrer Nähe zu ersticken beginnt.
Das Amerikanische Rote Kreuz empfiehlt eine Kombination aus zwei Erste-Hilfe-Maßnahmen für Erstickungsopfer, und auch wir möchten eine dritte, aufstrebende Alternative empfehlen:
- Abdominale Schübe: Bei dieser auch als Heimlich-Manöver bekannten Behandlung legt man die Arme um den Brustkorb der erstickenden Person und stößt sie nach innen und oben. Dadurch wird Luft aus der Lunge gepresst, um den Gegenstand, der die Atemwege blockiert, zu entfernen.
- Rückenklatschen: Wenn die Bauchstöße nach etwa fünf Versuchen erfolglos bleiben, gehen Sie zu den Rückenklopfern über. Dabei schlagen Sie mit dem Handballen fest auf den Rücken der würgenden Person zwischen den Schulterblättern.
- Der Dechoker: Wir empfehlen Ihnen auch, sich über den Dechoker zu informieren, unser innovatives Gerät gegen Erstickungsanfälle, das bereits Dutzende von Leben auf der ganzen Welt gerettet hat. Er verwendet einen Saugkolben, um ein Objekt aus den Atemwegen einer erstickenden Person zu entfernen, und ist unglaublich einfach zu bedienen. Erfahren Sie hier mehr.
Das Erlernen dieser relativ einfachen Behandlungen kann Ihnen helfen, diese weit verbreitete Angst zu überwinden, und - was noch wichtiger ist - die Sicherheit Ihrer Angehörigen zu gewährleisten, falls das Undenkbare eintritt.
Vorbereitung Ihrer Familie
Wir haben darüber gesprochen, wie man als Elternteil seine Ängste abbauen kann, aber wir glauben, dass echte Vorsorge eine Familienangelegenheit ist. Auch Kinder können Angst vor Erstickungsanfällen haben, vor allem, wenn sie einen Vorfall miterlebt haben. Das Gleiche gilt für Großeltern, Babysitter, Teenager, die auf jüngere Geschwister aufpassen, und andere, die Teil Ihrer Familiengruppe sind.
Wir sind der Meinung, dass ein offenes Gespräch der beste Weg ist, um alle Beteiligten zu beruhigen und letztlich ein breites Sicherheitsnetz zu schaffen. Lesen Sie hier unseren Blogbeitrag über das Gespräch mit Ihrer Familie über Erstickungsgefahr.