Kleinkind verschluckt sich an Folienkonfetti

Kleinkind verschluckt sich an Folienkonfetti

18. September 2024

Trotz unserer besten Bemühungen um Babysicherheit entgehen manche Dinge dem elterlichen Radar - und viele dieser Dinge sind winzig. Wir sprechen hier von Kleingeld, Stiftkappen, Aufklebern und Konfetti. Leider können diese "kleinen Dinge", die wir im Haus haben oder als Partydekoration verwenden, Erstickungsgefahren darstellen, die oft unbemerkt bleiben.

Taylor feierte den ersten Geburtstag ihrer Tochter, als ein anderes Kleinkind auf der Party nach Konfetti aus Folie griff und es ihr in den Mund steckte. Zum Glück hatte Taylor einen Dechoker in ihrer Wickeltasche und konnte das Konfetti, das die Atemwege der Kleinen blockierte, entfernen.

Taylor teilte ihre Geschichte mit Dechoker:

"Ich habe ihn [den Dechoker] für den Fall der Fälle gekauft, und beim ersten Geburtstag meiner Tochter hat ihre kleine Cousine etwas Konfetti aus Tischfolie gegessen und ist daran erstickt! Ich habe das Konfetti in aller Ruhe aus der Tüte geholt und konnte jedes Stück heraussaugen!

Warum Kleinkinder einem erhöhten Erstickungsrisiko ausgesetzt sind

Nach Angaben der American Academy of Pediatrics ist Ersticken eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern, insbesondere bei Kleinkindern unter drei Jahren. Es ist kein Geheimnis, dass Kinder in diesem Alter gerne alles in den Mund stecken. Da die Luftröhre eines Kindes viel enger ist als die eines Erwachsenen, ist die Gefahr des Erstickens viel größer. Außerdem haben Kleinkinder weniger Erfahrung und Übung darin, die Nahrung in ihrem Mund zu kontrollieren, und wissen nicht immer, wie man die Nahrung in ausreichend kleine Stücke kaut.

Erstickungsgefahren im Haushalt

Vor allem Kleinkinder erkunden die Welt, indem sie kleine Gegenstände in den Mund nehmen. Im Folgenden finden Sie eine Liste mit typischen Erstickungsgefahren im Haushalt:

  • Kleingeld, Stifte und anderer "Taschenkram": Haben Sie einen Platz an der Tür, wo Sie Schlüssel, Kaugummipapier und andere Taschengegenstände ablegen, wenn Sie reinkommen? Liegt immer Kleingeld auf dem Couchtisch? Liegen hier und dort Stifte? Es ist an der Zeit, einen sicheren Platz für all die kleinen Gegenstände zu finden, die wir überall ablegen. Wenn Sie das nächste Mal Ihre Taschen leeren, tun Sie es mit Absicht.
  • Dekorationen und Möbel: Erstaunlich viele Einrichtungsgegenstände enthalten kleine Erstickungsgefahren, von einem Übertopf mit Kieselsteinen bis hin zu Kühlschrankmagneten. Überprüfen Sie auch Ihre Möbel auf lose Knöpfe und Geräte auf lose Teile.
  • Schubladen: Kleine Kinder lieben es, Schubladen zu öffnen. Vielleicht ist es an der Zeit, ein paar Kindersicherungen für die Schubladen des Badezimmers, die Müllschubladen und Mamas Schminkkommode zu besorgen.
  • Luftballons: Entleerte Luftballons gehören zu den tödlichsten Erstickungsgefahren, und Kinder können scheinbar nicht widerstehen, Luftballons in den Mund zu nehmen, manchmal bei dem Versuch, sie aufzublasen, oft aber auch einfach beim Spielen.
  • Spielzeug für große Geschwister: Nach der Phase, in der Kinder alles in den Mund stecken, kommt das Alter, in dem alle Spielzeuge aus einer Million winziger Teile bestehen. Bald kommt Baby Nummer zwei oder drei, und die Anzahl der Erstickungsgefahren im Haushalt hat sich drastisch erhöht. Versuchen Sie, ältere Kinder in die Aufräumarbeiten einzubeziehen, indem Sie sie darüber aufklären, warum ihr Spielzeug für ihre jüngeren Geschwister gefährlich ist.

Der Dechoker bietet Seelenfrieden

Es ist eine ständige Herausforderung, all diese kleinen Gefahren aus dem Haus fernzuhalten, aber es gibt auch etwas, das wir allen Eltern empfehlen: den Dechoker. 

Egal wie wachsam Sie als Eltern sind, das Risiko, dass ein Baby oder Kleinkind erstickt, bleibt bestehen. Unser einfach zu bedienendes Erste-Hilfe-Gerät kann die Atemwege eines Kindes im Notfall schnell wieder freimachen, wenn es in Verbindung mit den üblichen Erste-Hilfe-Maßnahmen zum Ersticken verwendet wird. Der Dechoker ist für alle Kinder ab 12 Monaten geeignet und kann Ihnen helfen, vorbereitet zu sein und sich zu beruhigen.