Dechoker in der freien Natur, Teil 1: Familien-Camping
8. November 2024
Der Juli ist angebrochen, was bedeutet, dass in den USA Hochsaison für Outdoor-Abenteuer ist. Der Juli ist der Monat der Nationalparks, und Naturliebhaber nutzen das warme Wetter, um die Wildnis bei Aktivitäten wie Camping, Wandern und Bootfahren zu genießen. Dies ist auch der perfekte Zeitpunkt für uns, um darüber zu sprechen, warum unser innovatives Erste-Hilfe-Gerät für Erstickungsanfälle ein Muss für Abenteurer ist. Willkommen zum ersten Teil unserer dreiteiligen Blog-Serie über die Verwendung des Dechoker in der freien Natur.
Lassen Sie uns zunächst über das Zelten mit der Familie sprechen, die amerikanische Sommeraktivität schlechthin. So unschuldig und spaßig ein Ausflug in den Wald oder an den See auch sein mag, die Gefahr des Erstickens ist bei einem Campingausflug leider nicht zu vermeiden. Tatsächlich gibt es einige Dinge beim Camping, die das Risiko eines Erstickungsanfalls erhöhen können:
- Unterwegs essen: Menschen verschlucken sich viel häufiger an Lebensmitteln als an anderen Gegenständen, und das gilt besonders für kleine Kinder. Außerdem verschlucken sich Kinder eher, wenn sie beim Essen aktiv sind, als wenn sie still sitzen. Auf einem Campingausflug sind ruhige Mahlzeiten an einem ruhigen Tisch seltener als das Essen eines Müsliriegels auf einer Wanderung, das Schnappen eines Sandwichs aus der Kühlbox beim Angeln oder das Knabbern von S'mores beim Spielen am Lagerfeuer. Je aktiver Sie beim Essen sind, desto höher ist das Risiko des Verschluckens.
- Hot Dogs, die ultimative Erstickungsnahrung: Wenn wir schon von Essensrisiken sprechen, müssen wir auch Hot Dogs erwähnen. Sie gehören zu den häufigsten Campingnahrungsmitteln und sind aufgrund ihrer Größe und Form die häufigste Ursache für das Verschlucken bei Kindern. Weitere gängige Campingnahrungsmittel, bei denen ein hohes Erstickungsrisiko besteht, sind Marshmallows, Erdnussbutter, Popcorn, Weintrauben und Nüsse.
- Abgeschiedenheit: Wenn wir campen gehen, um "dem Alltag zu entfliehen", dann gehört dazu auch der schnelle Zugang zu Notdiensten. Egal, ob Sie in einem Nationalpark zelten oder mit dem Wohnmobil unterwegs sind, Sie sollten wissen, dass die Rettungskräfte Sie wahrscheinlich nicht innerhalb von Minuten erreichen können, wie es in einer Stadt der Fall ist. Je nachdem, wie abgelegen Ihr Campingplatz ist, haben Sie vielleicht nicht einmal einen Handyempfang, um im Notfall 911 anzurufen. Bei einem Erstickungsanfall ist eine schnelle Reaktion absolut entscheidend, denn schon wenige Minuten ohne Sauerstoff können zu Hirnschäden führen.
Unsere Lösung für diese erhöhte Erstickungsgefahr: Der Dechoker. Genauso wie Sie einen Erste-Hilfe-Kasten mitnehmen, wenn Sie mit Ihrer Familie zum Zelten fahren, kann ein Dechoker für Sicherheit sorgen.
Unser Gerät ist leicht und komplett tragbar und lässt sich problemlos im Auto oder Wohnmobil verstauen. Wir empfehlen, es bei der anderen Erste-Hilfe-Ausrüstung oder bei der "Campingküche" aufzubewahren, und Sie sollten mit Ihrer Familie darüber sprechen, damit jeder weiß, wo es ist und wie es im Notfall zu verwenden ist.
Der Dechoker, der in verschiedenen Größen für Kleinkinder, Kinder und Erwachsene erhältlich ist, ist ein unschätzbares Stück Campingausrüstung. Erfahren Sie hier mehr über die Verwendung unseres innovativen Geräts und besuchen Sie uns bald wieder für Teil 2 dieser Blogserie, in dem es ums Wandern geht.